|
Eine anfangs schwer durchzustehende Herausforderung waren die
Organisation und Durchführung von Besamungskursen im Ausland. Denn
arglos hatte ich mich darauf eingelassen, solche Kurse in
Entwicklungsländern abzuhalten. Dabei dachte ich mehr an Reisen nach
Afrika und Südamerika als daran, dass ich dann an Ort und Stelle eine
ganze Woche oder je nach Konzeption bis zu vierzehn Tage als
Alleinunterhalter Gruppen von fünf bis zwanzig Mann mit Lehrstoff zur
künstlichen Besamung unterrichten und bei den praktischen Übungen
beschäftigen musste.
|
|